Kraftvolle Gestaltung

Die steigende Komplexität der Projektarbeit und die damit verbundenen Herausforderungen erfordern von den verantwortlich Handelnden eine adäquate Anpassung der Aufbau- und Ablauforganisation. 

Es gilt dabei, Wissenssilos aufzubrechen, unterschiedliche Menschen durch einen integralen Ansatz zusammenzubringen und sie als Team mit all ihren unterschiedlichen Talenten und Charakteren zu einem wirkungsvoll handelnden Ganzen zu entwickeln.
Stetiger Erfolg ist in der Projektarbeit Programm. 
Diese Kontinuität bedingt andauernde Anpassung an die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen. Idealerweise nicht nur reaktiv korrigierend sondern vorausschauend und gestaltend.

Das Gestalten von Transformationsprozessen und deren Umsetzung mit menschenorientierter Führung des notwendigen Wandels erfordert fachliches Verständnis, kombiniert mit emphatischem Vermögen und persönlicher Führungskraft. Ganz besonders in der Projektarbeit. Denn ein Projekt ist immer eine spezifische Konstellation von Personen ohne vorherige gemeinsame Erfahrung. 

Somit fußt jede projektgebundene Zusammenarbeit zu aller erst auf den Wertestrukturen der handelnden Personen und auf den Kulturen ihrer Organisationen. Diese zu einem neuen Ganzen zusammen zu fügen und zu einem Fundament für die gemeinschaftliche Projektbearbeitung zu ergänzen ist grundlegende Bedingung und vornehmliche Aufgabe in der ersten Prägungsphase, die das neue Team durchläuft. Damit sich das kooperativ ausgerichtete, handlungskompetente Kollektiv entfalten kann. 

Wird  dieses positiv geprägte Fundament kontinuierlich gepflegt, kann der günstige Zustand dauerhaft erhalten bleiben. Beständig hohe Leistungserbringung wird möglich. 

 

Achtsame Entwicklung

Um dem Projektteam zu ermöglichen, selbstbestimmt den eigenen Projekterfolg zu gestalten, müssen günstige innere Bedingungen geschaffen werden. Das ist eine der elementaren Führungsaufgaben.

Entscheidende Erfolgsfaktoren sind die frühzeitige Integration wesentlicher Projektbeteiligter, die Einrichtung adäquater Organisations- und Kommunikationsstrukturen, die Etablierung einer auf Kollaboration ausgerichteten Projektkultur, die Ausrichtung der wirtschaftlichen Interessen aller Projektbeteiligten auf die Projektziele „best for project“ und die Installation von projektbegleitender Konfliktregulation. 
In einer weitgehend traditionell ausgerichteten Branche eine so weitreichende wie notwendige Veränderung. 

Mit Allianzprojekten wie der Integrierten Projekt Abwicklung (IPA) geht die Immobilienbranche nun auch in Deutschland neue Wege, sich diese Potentiale von Grund auf zu erschließen. Denn es reicht nicht, die Methodik zu ändern. Es braucht dazu echten Kulturwandel. 

In der Immobilienwirtschaft kann eine derartige Arbeitskultur die nachrückende Generation der Handelnden deutlich leichter in deren ganzheitlicher Haltung erreichen, an das Unternehmen binden und damit helfen, dem akuten „Brain Drain“ der Branche entgegen zu wirken. 

Günstige innere Bedingungen können helfen, Diversität und damit Kreativkraft und Resilienz in Projektteams zu steigern, Fluktuation und daraus folgende Kosten zu senken und die Attraktivität für Ihr Unternehmen und die gesamte Branche steigern.

Ich begleite Sie und ihr Team aktiv und mit echter Begeisterung auf ihrem spezifischen Weg in diese fundamentale Erneuerung. 
Für gelingende Projekte und noch mehr Freude an der Projektarbeit. 


 


 

Dauerhafte Wirkung

Reiche Führungserfahrung kombiniert mit kraftvoller Moderation und der Denk- und Handlungsweise der Mediation kann die Entstehung und den Erhalt der Kultur im Kollektiv entscheidend stützen und lenken. 

Es braucht zum Gelingen eines Projekts eine ständige geeignete Behandlung der unvermeidlichen Konflikte, eingebettet in eine auf Kollaboration ausgerichtete Kultur. Immer getragen vom Willen, den potentiellen Nutzen jedes Konflikts zu erkennen und wirksam zu machen.

In der Projektarbeit ist die Mediation als Form der strukturierten und vertraulichen Konfliktlösung nicht nur durch ihre Flexibilität, vergleich-bare Kostengünstigkeit und relativ hohe Geschwindigkeit vorteilhaft, sondern auch durch die damit verbundene Stärkung der Kohäsion. 

Selbständig überwundene krisenhafte Situationen können im Projektteam das Vertrauen in die gemeinsame Lösungskompetenz nachhaltig stärken. Sie können dazu beitragen, eine intelligente Streitkultur zu entwickeln und sich damit auf die Projektkultur stärkend und in Folge auf den gesamten weiteren Projektverlauf positiv und langfristig transformierend auswirken. 

Für das Team geht es um die bestmögliche Entfaltung seiner kollektiven Kompetenzen. Das ist ein echter Mehrwert, den es sich zu entwickeln lohnt. 

Als Moderator, Berater und Trainer des Teams stehe ich Ihnen zur Seite, um durch meine verbindende Rolle der Katalysator zu sein auf dem Weg, die gemeinsame Teamkultur auszubilden und zu stärken. 

Das Projektteam braucht diese auf Zusammenarbeit gepolte Ausrichtung, um zu performen, dabei ausreichende Resilienz auszuprägen, krisenfest zu werden und folglich langfristig erfolgreich zu wirken.

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